Kämper Project 150

„Kämper Project 150“ ist unsere Leitlinie für eine erfolgreiche, enkelfähige Zukunft. Bis zum 150-jährigen Jubiläum 2038 wollen wir unsere Rolle als innovativer Problemlöser in der Metallverarbeitung weiter ausbauen. Im Fokus stehen technologische Lösungen, verantwortungsvolles Handeln, die Förderung unserer Mitarbeitenden sowie offene Kommunikation – für höchste Qualität und partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Vision
Wilh. Kämper – Global tätiger innovativer Problemlöser für hochkomplexe Kundenherausforderungen in der Metallverarbeitung mit enkelfähiger Unternehmensführung!
Mission – „Uns fragt man zuerst“
INNOVATIVER PARTNER – Erste Wahl für innovative Lösungen
KOMPETENTER PROBLEMLÖSER – Von unseren Kunden für unsere Expertise und Problemlösungskompetenz geschätzt
HERAUSFORDERUNGEN ANNEHMEN – Probleme aktiv und mutig annehmen
SMART FACTORY – Vollständig digitalisierte und vernetzte Prozesse
KLIMANEUTRALITÄT – Verantwortung für eine klimaneutrale Zukunft übernehmen
CHANCEN SCHAFFEN – Möglichkeiten im Team schaffen
Unternehmenskultur – Werte
FLACHE HIERARCHIEN – Zusammenarbeit auf Augenhöhe
KOMMUNIKATION – Transparent und offen
AGILITÄT – Flexibel und schnell auf Veränderungen reagieren
NACHHALTIGKEIT – Verantwortungsvolles handeln
TEAM – Abteilung
STARKES NETZWERK – Ausbau und Pflege mit Kunden, Lieferanten, Partnern
VERANTWORTUNG – gegenüber Menschen, Prozessen und Funktionen
EHRLICHKEIT – OFFENHEIT – VERBINDLICHKEIT
FEHLERKULTUR – Lösungen suchen sowie Lernchancen sehen und nutzen

Unsere Historie

>> Was anderen zu schwierig, zu umständlich, zu kniffelig ist,
woran sie geflissentlich vorbeigehen, genau DAS machen wir <<
Firmengründer Wilhelm Kämper 1888
Gebäude mit der Aufschrift „Wilh. Kämper DRAHTVERARBEITUNGSWERK GEGR. 1888“ und einer Gruppe von Mitarbeitern.

1990 - 2011

Im Mai 1990 erfolgte der Eintritt von Thomas Müchler als vierte Generation des Unternehmens. Bereits im August 1991 wurde er Geschäftsführer, und im April 1992 übernahm er die Position des geschäftsführenden Gesellschafters.
Besonders hervorzuheben ist die strategische Ausrichtung auf die Belieferung der Automobilzulieferindustrie mit technisch anspruchsvollen Drahtbiegeteilen, was sich als ein wichtiges Standbein für die Firma herauskristallisierte. Diese Entwicklung trug maßgeblich zur Stärkung der Wettbewerbsposition und zum nachhaltigen Wachstum des Unternehmens bei.
Ein entscheidender Meilenstein für Wilh. Kämper erfolgte im Dezember 1998, als das Unternehmen, trotz seiner bescheidenen Größe mit 37 Mitarbeitern, gleichzeitig und auf Anhieb die Qualitäts-Zertifizierung nach DIN ISO 9002, QS 9000 und VDA 6.1 erfolgreich abschloss. Diese Auszeichnungen unterstreichen das Engagement des Unternehmens für höchste Qualitätsstandards.
Drei Männer in Anzügen stehen vor Maschinen in einer Fabrikhalle. vierte und fünfte Generation Yanik Müchler, Thomas Müchler, Sven Müchler

2011 - heute

Im September 2013 feierte die Firma Wilh. Kämper GmbH u. Co KG stolz ihr 125-jähriges Betriebsjubiläum in der erst kürzlich errichteten Logistikhalle, ein symbolischer Ausdruck der Kontinuität, Innovation und Resilienz des Familienunternehmens.
Im Januar 2021 tritt Yanik Müchler als Vertreter der fünften Generation in das Familienunternehmen ein. Gefolgt von Sven Müchler, der im August 2021 die fünfte Generation des Unternehmens vervollständigt.
Ein Schwarz-Weiß-Porträt eines Mannes mit Bart und Anzug. Firmengründer Wilhelm Kämper

1888 - 1907

Im Jahr 1888 erwarb Wilhelm Kämper, geboren am 31. August 1864, eine Walze im lüdenscheider Rahmedetal. Hier gründete er als Fabrikant die Firma „Wilhelm Kämper, Oberrahmede“. Die Entscheidung für diesen Standort wurde durch die Wasserkraft der Rahmede und die Anbindung an die Schmalspurbahn „Schnurre“ zwischen Altena und Lüdenscheid durch das Rahmedetal maßgeblich beeinflusst.
Die Anfänge des Unternehmens waren geprägt von der Produktion des „Klavierhakens mit Öse“. Dieser historische Artikel wurde aufgrund anhaltender Nachfrage noch bis Ende des 20. Jahrhunderts gefertigt. Wilhelm Kämper verstarb am 24. Dezember 1907 im Alter von nur 43 Jahren in Oberrahmede.
Porträt eines älteren Mannes mit Brille, Anzug, Hemd und gestreifter Krawatte. Zweite Generation Walter Kämper

1907 - 1968

Walter Kämper, geboren am 25. Dezember 1895 in Oberrahmede, war 12 Jahre alt, als sein Vater starb. Am 2. Januar 1919 übernahm er die Verantwortung für das Familienunternehmen in der zweiten Generation.
Während seiner Führung erlebte er Herausforderungen wie die Inflation von 1923 und die Wirren des Zweiten Weltkriegs. Trotz dieser turbulenten Zeiten gelang es Walter Kämper, das Unternehmen erfolgreich zu führen.
Im Jahr 1963 feierte die Firma Wilhelm Kämper ihr 75-jähriges Betriebsjubiläum, ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens.
Der engagierte Fabrikant verstarb im Alter von 73 Jahren am 9. August 1968. Sein Beitrag prägte nicht nur die Entwicklung des Unternehmens, sondern hinterließ auch einen bedeutenden Teil der Familientradition.
Porträt einer Frau mit kurzen, lockigen Haaren und einem weißen Hemd, schaut nach vorne. Dritte Generation Hannelore Müchler

1968 - 1990

Friedrich Wilhelm Kämper, der einzige Sohn von Walter Kämper, geboren am 01. Februar 1925, kehrte, wie viele seiner Generation, nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nach Hause zurück.
Nach dem Tod von Walter Kämper führte seine Ehefrau Elly Kämper, geborene Dresel, die Geschäfte weiter. Erst im April 1977 erfolgte ein generationenübergreifender Übergang, als Nichte Hannelore Müchler und Neffe Wilhelm Richard Kämper zu gleichen Anteilen in das Unternehmen eintraten.
Wilhelm Richard Kämper übernahm die Leitung der Geschäfte vor Ort. Hannelore Müchler, ansässig in Mülheim an der Ruhr, fungierte in der Rolle der Ehefrau und Mutter, dabei hielt sie den Kontakt zum Unternehmen aufrecht. Durch ihre Zuständigkeit für die Lohn- und Gehaltsbuchhaltung pflegte sie regelmäßigen Kontakt zur Belegschaft.
Gebäude mit der Aufschrift „Wilh. Kämper DRAHTVERARBEITUNGSWERK GEGR. 1888“ und einer Gruppe von Mitarbeitern.

1990 - 2011

Im Mai 1990 erfolgte der Eintritt von Thomas Müchler als vierte Generation des Unternehmens. Bereits im August 1991 wurde er Geschäftsführer, und im April 1992 übernahm er die Position des geschäftsführenden Gesellschafters.
Besonders hervorzuheben ist die strategische Ausrichtung auf die Belieferung der Automobilzulieferindustrie mit technisch anspruchsvollen Drahtbiegeteilen, was sich als ein wichtiges Standbein für die Firma herauskristallisierte. Diese Entwicklung trug maßgeblich zur Stärkung der Wettbewerbsposition und zum nachhaltigen Wachstum des Unternehmens bei.
Ein entscheidender Meilenstein für Wilh. Kämper erfolgte im Dezember 1998, als das Unternehmen, trotz seiner bescheidenen Größe mit 37 Mitarbeitern, gleichzeitig und auf Anhieb die Qualitäts-Zertifizierung nach DIN ISO 9002, QS 9000 und VDA 6.1 erfolgreich abschloss. Diese Auszeichnungen unterstreichen das Engagement des Unternehmens für höchste Qualitätsstandards.
Drei Männer in Anzügen stehen vor Maschinen in einer Fabrikhalle. vierte und fünfte Generation Yanik Müchler, Thomas Müchler, Sven Müchler

2011 - heute

Im September 2013 feierte die Firma Wilh. Kämper GmbH u. Co KG stolz ihr 125-jähriges Betriebsjubiläum in der erst kürzlich errichteten Logistikhalle, ein symbolischer Ausdruck der Kontinuität, Innovation und Resilienz des Familienunternehmens.
Im Januar 2021 tritt Yanik Müchler als Vertreter der fünften Generation in das Familienunternehmen ein. Gefolgt von Sven Müchler, der im August 2021 die fünfte Generation des Unternehmens vervollständigt.
Ein Schwarz-Weiß-Porträt eines Mannes mit Bart und Anzug. Firmengründer Wilhelm Kämper

1888 - 1907

Im Jahr 1888 erwarb Wilhelm Kämper, geboren am 31. August 1864, eine Walze im lüdenscheider Rahmedetal. Hier gründete er als Fabrikant die Firma „Wilhelm Kämper, Oberrahmede“. Die Entscheidung für diesen Standort wurde durch die Wasserkraft der Rahmede und die Anbindung an die Schmalspurbahn „Schnurre“ zwischen Altena und Lüdenscheid durch das Rahmedetal maßgeblich beeinflusst.
Die Anfänge des Unternehmens waren geprägt von der Produktion des „Klavierhakens mit Öse“. Dieser historische Artikel wurde aufgrund anhaltender Nachfrage noch bis Ende des 20. Jahrhunderts gefertigt. Wilhelm Kämper verstarb am 24. Dezember 1907 im Alter von nur 43 Jahren in Oberrahmede.
Porträt eines älteren Mannes mit Brille, Anzug, Hemd und gestreifter Krawatte. Zweite Generation Walter Kämper

1907 - 1968

Walter Kämper, geboren am 25. Dezember 1895 in Oberrahmede, war 12 Jahre alt, als sein Vater starb. Am 2. Januar 1919 übernahm er die Verantwortung für das Familienunternehmen in der zweiten Generation.
Während seiner Führung erlebte er Herausforderungen wie die Inflation von 1923 und die Wirren des Zweiten Weltkriegs. Trotz dieser turbulenten Zeiten gelang es Walter Kämper, das Unternehmen erfolgreich zu führen.
Im Jahr 1963 feierte die Firma Wilhelm Kämper ihr 75-jähriges Betriebsjubiläum, ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens.
Der engagierte Fabrikant verstarb im Alter von 73 Jahren am 9. August 1968. Sein Beitrag prägte nicht nur die Entwicklung des Unternehmens, sondern hinterließ auch einen bedeutenden Teil der Familientradition.
Porträt einer Frau mit kurzen, lockigen Haaren und einem weißen Hemd, schaut nach vorne. Dritte Generation Hannelore Müchler

1968 - 1990

Friedrich Wilhelm Kämper, der einzige Sohn von Walter Kämper, geboren am 01. Februar 1925, kehrte, wie viele seiner Generation, nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nach Hause zurück.
Nach dem Tod von Walter Kämper führte seine Ehefrau Elly Kämper, geborene Dresel, die Geschäfte weiter. Erst im April 1977 erfolgte ein generationenübergreifender Übergang, als Nichte Hannelore Müchler und Neffe Wilhelm Richard Kämper zu gleichen Anteilen in das Unternehmen eintraten.
Wilhelm Richard Kämper übernahm die Leitung der Geschäfte vor Ort. Hannelore Müchler, ansässig in Mülheim an der Ruhr, fungierte in der Rolle der Ehefrau und Mutter, dabei hielt sie den Kontakt zum Unternehmen aufrecht. Durch ihre Zuständigkeit für die Lohn- und Gehaltsbuchhaltung pflegte sie regelmäßigen Kontakt zur Belegschaft.
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Tradition und Innovation in der Drahtumformtechnik seit 1888.
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